Ferran Suñer
Dr. Ferran Suñer studierte Germanistik an der Universität Barcelona und promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2011) in den Fächern Deutsch als Fremdsprache und Psycholinguistik zum Thema Hypertexte im L2-Spracherwerb. Er war als Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich der überdepartmentalen Lehre der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften tätig. Seit 2011 koordiniert er verschiedene Drittmittelprojekte des Instituts für Deutsch als Fremdsprache im Bereich der Fort- und Weiterbildung sowie internationale Institutspartnerschaften. Seit 2013 koordiniert er das EU-Projekt Consortium for Modern Language Teacher Education (Projektleitung Prof. Jörg Roche). Außerdem war er Gastdozent an der German-Jordanian University in Amman, Jordanien (März 2012) und an der Universität Omar Bongo in Libreville, Gabun (März 2014). Seine Forschungs- und Interessensschwerpunkte liegen in den kognitiven Aspekten des Spracherwerbs (v.a. Sprachverarbeitung, Mentales Lexikon, Kognitive Grammatik) und dem Einsatz von Medien im Fremdsprachenerwerb (v.a. Theorien des multimedialen Lernens, Design, Entwicklung und Evaluation von Sprachlernumgebungen).
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
20. April 2022 bei 06:41
Ein klasse Artikel, Danke dafür. Ich habe diesen auf Facebook geteilt
und massig Likes bekommen :).
OPC ist eine echte Natursubstanz, die phänomenale Vorteile für
die Gesundheit erreicht. Wohlbefinden kann so simpel sein.
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7. September 2015 bei 07:11
Warum sollte die Hochschullehrerschaft bezüglich digitaler Affinität und Kompetenz heterogen und diese eine Chance sein?
Die Hochschullehrenden sollten sich nicht fakultativ weiter-, sondern müssten zwingend und längst auch digital ausgebildet werden – Affinität hin oder her. Es gibt gewisse Dinge, die Hochschullehrende einfach können müssen. Und dazu gehören auch die digitalen Mittel.
Die Möglichkeit, irgend wann einmal 2 und 2 zusammenzählen zu können, darf nicht von den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Hochschullehrenden abhängen.
…
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2. September 2015 bei 11:38
Bereits im ersten Durchgang der Online-Vorlesung wurden verschiedene Angebote gemacht, um die studentische Zusammenarbeit zu fördern: Forderung nach Bildung von Lerngruppen im Rahmen der ersten Präsenzveranstaltung, Unterstützung von Lerngruppenbildung innerhalb der Online-Lernumgebung, moderierte Foren. Im zweiten Durchgang wurden diese Angebote nochmals erweitert, so gab es u.a. zusätzliche (freiwillige) Präsenztutorien zur Unterstützung der Bildung von Lerngruppen.
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2. September 2015 bei 11:33
Lieber Herr van Treeck,
vielen Dank für Ihre Frage! In den Präsenzveranstaltungen wurde in erster Linie viel Zeit für Fragen der Studierenden zur Verfügung gestellt, hier ging es dann sowohl um inhaltliche also auch um organisatorische Dinge. Im Rahmen der Postbefragung sind wir nicht näher auf die Präsenztermine eingegangen, hier stand die Arbeit mit der Online-Lernumgebung im Vordergrund.
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31. August 2015 bei 18:15
Interessanter Punkt. Gab es für das gemeinsame erarbeiten und besprechen didaktisch gestaltete Anlässe? Forderungen nach der Bildung von Lerngruppen? (moderierte) Online-Räume (Foren, VC-Räume). Letzteres hatte ich für Foren aus dem Artikel so verstanden, korrekt?
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31. August 2015 bei 18:06
Ergänzungsfrage: Wurden auch Teilnahme an den Präsenzveranstterminen des Blended Learning Settings erhoben sowie die Zufriedenheit hiermit?
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31. August 2015 bei 15:11
Mag diese Grafik ja sehr, mir ist der Bezug zum Text nur noch nicht ganznklar. Vielleicht könnt Ihr mir da weitwrhelfen?
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