Stephanie Berner
Dr. Stephanie Berner studierte Lehramt Grundschule und promovierte im Jahr 2005 an der LMU, München. Seit 2009 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Grundschulpädagogik und -didaktik LMU, München tätig. In diesem Rahmen engagierte sie sich unteranderem ehrenamtlich seit 2013 für die Fakultät 11 als Multiplikatorin für Gute Lehre im Rahmen des Multiplikatoren-Projektes mit dem sich in Entwicklung befindende Tool "LehrLernKultur©", webbasierter und dialogorientierter Methodenpool mit persönlichkeitsbasierende Beratung/Assessment IDID . LehrLernKultur© soll Lehrenden und Lernenden zur Verfügung gestellt werden und eine möglichst umfassende und zielgerichtete Unterstützung bei der Konzeption und Durchführung unterschiedlichster Lehr-Lern-Prozesse bieten, um Novizen und Experten bei der Optimierung ihres Vorgehens zu unterstützen.
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
6. Oktober 2022 bei 19:54
Who is probably the most famous K-pop idol?
5) Jennie
Blackpink’s Kim Jennie is one other extraordinarily
in style K-pop idol. She has a search index of 281 as of July 2021.
She is the 2nd most-adopted K-pop idol on Instagram, right
before Lisa.
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20. April 2022 bei 06:41
Ein klasse Artikel, Danke dafür. Ich habe diesen auf Facebook geteilt
und massig Likes bekommen :).
OPC ist eine echte Natursubstanz, die phänomenale Vorteile für
die Gesundheit erreicht. Wohlbefinden kann so simpel sein.
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7. September 2015 bei 07:11
Warum sollte die Hochschullehrerschaft bezüglich digitaler Affinität und Kompetenz heterogen und diese eine Chance sein?
Die Hochschullehrenden sollten sich nicht fakultativ weiter-, sondern müssten zwingend und längst auch digital ausgebildet werden – Affinität hin oder her. Es gibt gewisse Dinge, die Hochschullehrende einfach können müssen. Und dazu gehören auch die digitalen Mittel.
Die Möglichkeit, irgend wann einmal 2 und 2 zusammenzählen zu können, darf nicht von den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Hochschullehrenden abhängen.
…
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2. September 2015 bei 11:38
Bereits im ersten Durchgang der Online-Vorlesung wurden verschiedene Angebote gemacht, um die studentische Zusammenarbeit zu fördern: Forderung nach Bildung von Lerngruppen im Rahmen der ersten Präsenzveranstaltung, Unterstützung von Lerngruppenbildung innerhalb der Online-Lernumgebung, moderierte Foren. Im zweiten Durchgang wurden diese Angebote nochmals erweitert, so gab es u.a. zusätzliche (freiwillige) Präsenztutorien zur Unterstützung der Bildung von Lerngruppen.
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2. September 2015 bei 11:33
Lieber Herr van Treeck,
vielen Dank für Ihre Frage! In den Präsenzveranstaltungen wurde in erster Linie viel Zeit für Fragen der Studierenden zur Verfügung gestellt, hier ging es dann sowohl um inhaltliche also auch um organisatorische Dinge. Im Rahmen der Postbefragung sind wir nicht näher auf die Präsenztermine eingegangen, hier stand die Arbeit mit der Online-Lernumgebung im Vordergrund.
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31. August 2015 bei 18:15
Interessanter Punkt. Gab es für das gemeinsame erarbeiten und besprechen didaktisch gestaltete Anlässe? Forderungen nach der Bildung von Lerngruppen? (moderierte) Online-Räume (Foren, VC-Räume). Letzteres hatte ich für Foren aus dem Artikel so verstanden, korrekt?
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31. August 2015 bei 18:06
Ergänzungsfrage: Wurden auch Teilnahme an den Präsenzveranstterminen des Blended Learning Settings erhoben sowie die Zufriedenheit hiermit?
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