Praxisbericht über digitale Medien in der Bildung an Beispielen von Museen

¶ 1 Leave a comment on Absatz 1 0 Die interdisziplinäre Bildung bzw. Vermittlung am Wissensort bzw. Lernort Museum und die Forschung dazu orientiert sich am realen und virtuellen Besucher, der gewonnen, für das Museum begeistert werden und wiederkommen, d.h. entwickelt und gebunden werden soll (Audience Development) (Hausmann, 2014). Auf welchen Wegen können Besucher in der Praxis mit den neuen digitalen Medien erreicht werden? Welchen Gewinn haben Museumsexperten und Museen davon im Hinblick auf das lebenslange Lernen ihrer Besucher (John, 2008)? Wie kann Medienkompetenz durch die im Museum mit den Exponaten Tätigen in Zielorientierung und Vermittlung einfließen?
¶ 2 Leave a comment on Absatz 2 0 Zum theoretischen bzw. praktischen Hintergrund des Themas bleibt festzuhalten: Museen[1] beherbergen außergewöhnliches Kulturerbe der Menschheit. Sie und ihre Vermittlung sind heute mehr denn je interdisziplinär und interkulturell konzipiert. Zunehmend wird das Museum im Zuge der Ökonomisierung der Subsysteme der Gesellschaft auch als wirtschaftlicher Betrieb (meist in einer Demokratie) verstanden. Die Aufgaben der Museen sind: Sammeln, Bewahren, Forschen und Dokumentieren, Ausstellen bzw. Präsentieren und Vermitteln.[2] Vermitteln ist Teil der Bildung im Museum. Das Museum mit seinen Exponaten wird dabei gleichsam zum Medium. Anhand der Originale können historische und zeitgenössische Aspekte erforscht und damit Geschichten erzählt werden. Die aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen und Wandlungen rund um die digitale Revolution haben hier ihren Experimentierraum und ihre Anhaltspunkte. Die Digitalisierung fordert Veränderungen in den Museumswissenschaften bzw. in der Kulturvermittlung (im weitesten Sinne immer noch unter der Bezeichnung „Museumspädagogik“) heraus. Die Vermittlung der Exponate findet teilweise mit Unterstützung digitaler Medien statt. Die Ausstellungsstücke werden im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit zu sozialen Objekten in sozialen Institutionen. So werden Museen zu Orten des personalen, sozialen und virtuellen Lernens. Letzteres zeigt sich gemäß einer neueren Lerntheorie des Konnektivismus (Siemens, 2005), die den Menschen als vernetztes Individuum sieht. Die Vernetzung geschieht zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Quellen, auf die der Lernende jederzeit zugreifen kann.[3]
¶ 3
Leave a comment on Absatz 3 0
Die Museen werden zunehmend durch den Einsatz digitaler Medien, vor allem durch die Aktivität und Kreativität der Besucher in den sozialen Medien (Web 2.0) und durch den Open Access[4] in Form von digitalen Sammlungen, offener und erschlossen. Damit bilden sie ein Feld für Forschungen zum virtuellen und sozialen Lernen und zum Erwerb von Medienkompetenz im Umgang mit den Bildungsressourcen des Internets. Museumsbesucher partizipieren am Museum, erfahren einen Gegenwartsbezug und werden mit Zukunftsvisionen konfrontiert (Gesser, 2012). Neuland stellen die Aufbereitung und Nutzung neuer bzw. digitaler Medien in den Museen für die Forschung dar (Kulturkonsorten, 2013; Hausmann, 2014)
¶ 4 Leave a comment on Absatz 4 0 In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, mit welchen digitalen Medien die Besucherorientierung der Museen ausgebaut und damit neue Lern- und Arbeitsszenarios geschaffen werden können.[5] Hierzu ist es wichtig, Methoden und Beispiele anhand eines Praxisberichts zu erläutern.
¶ 5
Leave a comment on Absatz 5 0
Systematisch können zur Aufgabe „Präsentieren bzw. Ausstellen und Vermitteln“ mediale Szenarien – interdisziplinär – zu den Methoden der Vermittlung, den Zielgruppen, den Inhalten und dem Medium der Vermittlung unterschieden werden.[6]
¶ 6 Leave a comment on Absatz 6 0 Dramaturgie und Narration wird in der digitalen Vermittlung durch Story-Telling umgesetzt, z.B. wird im LIMESEUM des Römerparks Ruffenhofen (zwischen der Romantischen Straße und dem Fränkischen Seenland gelegen) – eröffnet 2012 (ein ehemaliges römisches Militärlager) – der Weg des römischen Soldaten December in Exponaten, Hör- und Erlebnisstationen und einem Film für den realen Besucher und über Videos auf der Website für den virtuellen Besucher nachgezeichnet.[7] Biographische Darstellungen, z.B. in Form sogenannter Biopics, interessieren die Besucher, der virtuelle Soldat December wird durch die Medien Teil ihrer Lebenswelt. Besucher partizipieren an seiner Lebenswelt und vollziehen sozusagen eine Zeitreise in die römische Antike.
¶ 7 Leave a comment on Absatz 7 0 Tabelle 1: Vermittlung mit digitalen Medien im Museum
¶ 69 Leave a comment on Absatz 69 0 Innovative Umsetzungen und technische Lösungen werden in interessanter Weise schon von anderen Museen in Indoor-Navigation mit Hilfe von Apps vor Ort angewandt, z.B. gibt es die Mediaguide-Apps für die Glyptothek (Führungen zu Highlights, für Genießer und zum griechischen Menschenbild) und für die Staatlichen Antikensammlungen (Führungen zu Highlights, für Genießer und zur Vasenkunst) am Königsplatz in München, die man auf einem Leihgerät im Museum nutzen oder auf das Smartphone bzw. den Tablet downloaden kann; dabei ist es möglich, die technische Kompetenz (Teil der Medienkompetenz) im Umgang mit den Apps zu erlernen.[8] Dies ist ganz im Sinne der zentralen medialen Vermittlung und des Open Access – des freien Zugangs über Medien zu den Sammlungen der Museen.
¶ 70 Leave a comment on Absatz 70 0 Kulturgüter werden auch über digitale Sammlungsrepräsentationen online zugänglich gemacht, wie z.B. über die Websites der Alten Pinakothek und der Neuen Pinakothek ihre Meisterwerke, ein Rundgang durch die Sammlung und Informationen zur Sammlungsgeschichte und zu den Künstlern angeboten werden.[9] Diese Sammlungspräsentation kann zur Auswahl bestimmter Werke und dann zum realen Besuch des Museums anregen oder von Multiplikatoren zur Vorbereitung einer Führung genutzt werden.
¶ 71 Leave a comment on Absatz 71 0 Die digitale Erweiterung des Städel Museums in Frankfurt veröffentlichte zum 200-Jährigen Bestehen am 15.03.2015 eine digitale Sammlung, die den virtuellen Besucher auf eine Reise durch die Kunstwerke des Museums anhand des Hauptmotivs, des Künstlers, der Bildelemente und der Stimmung im Bild einlädt. Dabei sind die Bilder „getaggt“ durch Kategorien, z.B. die Wirkung, die Technik und das Material, das Hauptmotiv, den Werkbezug, die Zeit, die Stilrichtung, den Sammlungsbereich, die Assoziationen, die Stimmung, die Bildelemente und darüber mit anderen Kunstwerken der Sammlung verbunden.[10] Die Kunstwerke können an einer Pinnwand angeheftet oder über soziale Medien (Facebook, Twitter, Google+, Pinterest) geteilt werden. Es können Alben betrachtet werden und man kann die Suche nutzen. Ferner kann sich der virtuelle Besucher bei der Sammlung über den Facebook-, Google+-Account oder E-Mail und Passwort anmelden. Zu dem gewählten Werk können zahlreiche Informationen abgerufen werden: zur Darstellung, zum Erwerb, zum Status, zu den Ausstellungen sowie der Audio- bzw. Video-Guide, Videos, z.B. zur Sammlung alter Meister und zu Restaurierungsvorhaben. Daneben bietet das Städel Museum in Frankfurt im Rahmen der digitalen Erweiterung ein Appgame „Imagoras“ für Kinder, eine Städel-App (vgl. oben), einen Online-Kunstgeschichtskurs bzw. das Digitorial zur Monet-Ausstellung (für den Grimme Online Award 2015 nominiert), die Historische Hängung und WiFi-Zugang im Museum an.[11] Durch den Internetzugang im Museum ist es möglich Tweetups zu veranstalten, die reale und virtuelle Besucher anziehen. Die sozialen Netzwerke bedient das Museum über einen Blog und die Präsenz auf Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und Google+. Es bleibt festzuhalten, dass die Zahl der virtuellen Besucher als relativ neue Zielgruppe der Museen – wie an der Tate Gallery in London ersichtlich – in Zukunft ansteigen wird.[12] Das Museum erreicht die Besucher vor Ort, über das Internet und über die sozialen Medien.
¶ 72 Leave a comment on Absatz 72 0 In Verbindung mit der Partizipation an sozialen Medien – und die dadurch erfahrene Medienkompetenz – wie dem Microblogging-Dienst Twitter mit Tweetups, steht die Kulturvermittlung in einigen Ausstellungen in Münchner Museen. 2011 wurde der erste Tweetup #mukomuc im Deutschen Museum in München als erstem Museum in Deutschland durchgeführt.[13] Der Besuch der Ausstellung und das Twittern darüber sind inzwischen zu einem gängigen Medium bzw. Format von Veranstaltungen der Münchener Kulturkonsorten (Kulturkonsorten, 2013) geworden.[14] Es ist eine Kombination aus formellem personalen und informellem medialen Lernen.
¶ 73
Leave a comment on Absatz 73 0
Im Oktober 2013 veranstaltete das Haus der Kunst in München ein Tweetup mit einem Dutzend geladenen Twitterern in der Ausstellung „Out of the Blue“, die in einem leeren Raum stattfand, in den die Besucher im Kopf ein abstraktes Bild mitbrachten und dann darüber twitterten. Ein Guide bzw. Kommentator führte die Besucher anhand der ausgewählten Kunstwerke, die ihm vor der Führung mitgeteilt wurden, durch die Ausstellung in konzentrierter Stille bei einem fast meditativen Tun – der Auseinandersetzung mit abstrakter Kunst und dem „Geistigen in der Kunst“ (vgl. Wassily Kandinsky). Dabei geht es um das Zusammenspiel untereinander – um Input und Verarbeitung in Loops („Schleifen“). So wird eine Ausstellung als Ereignis und als Text geschaffen.[15] Hier wird die Ausstellungsgestaltung personal und medial vermittelt und mit einer Veranstaltung kombiniert.
¶ 74 Leave a comment on Absatz 74 0 Digitale Erweiterung zu einem sozialen Objekt lässt sich an dem Kunstprojekt Secret Room des Künstlers David Shirleys in der Pinakothek der Moderne in München nachvollziehen. Der Künstler schuf eine Skulptur, die in einem abgeschlossenen Raum ausgestellt wurde. Diesen Raum durften nur ausgewählte Zeichner verschiedener Couleur betreten. Voraussetzung war, dass keine Fotos von dem Kunstwerk gemacht werden durften. Zeichnungen wurden angefertigt und parallel dazu wurde ein Tweetup durchgeführt. Nach diesem sozialen Event wurde das Kunstwerk zerstört und bei Ausstellungseröffnung „Drawing“ wurden nur die Zeichnungen und die Überreste der Skulptur ausgestellt. Kunst wird durch den Tweetup zum sozialen Event des Austausches.[16]
¶ 75 Leave a comment on Absatz 75 0 Die Pinakotheken in München veranstalteten von 15. Juli bis 4. Oktober 2014 in den sozialen Medien unter dem Hashtag #myrembrandt Aktionen zu Rembrandts Selbstbildnis aus der Alten Pinakothek, das wegen der Schließung nicht gezeigt werden konnte, aber in digitaler Form als „Selfie“ in neuen Welten weiter existiert. Sieben Reproduktionen des Gemäldes nahmen ausgewählte Personen mit auf Reisen und können so dem Rembrandt ihre Welt zeigen (sogar auf der Raumstation ISS); dazu gibt es eine Tweetwall (mit Bildern zu Abenteuern der Repliken) und ein Storify auf der Webseite der Pinakotheken.[17] Die Aktion erhielt den Virenschleuderpreis.[18] Das Museum erreicht mit Rembrandt als Kommunikator neue Zielgruppen zur Teilhabe an dem Vermittlungsprozess Kunst, die sonst nicht den Kontakt zum Museum suchen. Die Teilnehmer wurden zu Geschichtenerzählern, das sie verbindende Handlungselement war das Exponat und dadurch zwangsläufig die Auseinandersetzung damit. Der Wille zur Partizipation war groß – über Twitter wurden 2,5 Millionen Menschen erreicht und auf einer Map die Reisestationen der Repliken vermerkt. Als digitales Signal wurde das Selbstbildnis zur Raumstation ISS geschickt und in den Weltraum gesendet.
¶ 76 Leave a comment on Absatz 76 0 Für den Internationalen Museumstag 2015 ist ein Aufruf #MuseumSound über die sozialen Medien gestartet worden, über die „Klänge“ von Museen und Objekten als Beiträge eingereicht werden können. Die Veranstaltungen stehen unter dem passenden Motto „Museum – Gesellschaft – Zukunft“.[19]
¶ 77 Leave a comment on Absatz 77 0 Zur Interpretation und Diskussion steht Folgendes: Museen setzen ihre Besucherorientierung mit digitalen Medien um, dabei geht es um drei Parteien: die Forschenden oder WisschenschaftlerInnen bzw. VermittlerInnen, das Museum selbst mit seinen Exponaten und die BesucherInnen. Soziale Medien gewinnen an Boden entgegen anfänglicher Widerstände der WissenschaftlerInnen, da hiermit neue Zielgruppen erschlossen werden, die sich mit dem Museum auseinandersetzen, untereinander zusammenarbeiten – z.B. mobil kooperieren und kollaborieren – und ihre eigenen Geschichten erzählen können.
¶ 78
Leave a comment on Absatz 78 0
Der virtuelle und der reale Besuch motivieren sich gegenseitig. Der virtuelle Besucher kann zu einem realen Besucher werden, da die Authentizität des originalen Objektes und des Ortes vielfältige Perspektiven eröffnen, die an das Vorwissen der Besucher in einer multikulturellen Gesellschaft im demografischen Wandel anknüpfen. Das Museum ist dabei Medium der Bildung kollektiver Identität.
¶ 79 Leave a comment on Absatz 79 0 Dabei ist das Museum eine Lernumgebung, die nach einem Modell in drei Kontexten wirkt: persönlich (Motivation und Erwartungen; Vorwissen, Interessen und Überzeugungen; Wahl und Kontrolle), soziokulturell (soziokulturelle Vermittlung in der (Besuchs-)Gruppe; fördernde Vermittlung durch andere) und physisch (Advanced Organizer und Orientierungshilfen; Design; verstärkende Ereignisse und Erfahrungen außerhalb des Museums) (Falk, 2000).
¶ 80 Leave a comment on Absatz 80 0 Die Bildungschancen und Erfahrungen der Besucher lassen sich wie folgt formulieren: Unter Bildung im Museum ist eine kognitive, ganzheitliche und sinnliche Auseinandersetzung zu verstehen, die nachhaltig und auf die kognitiven Fähigkeiten zum Problemlösen wirkt. Sie fördert die Sach- und Methodenkompetenz, interkulturelle und Sozialkompetenz, personale, Medien- und Präsentationskompetenz (Kunz-Ott, 2012).
¶ 81 Leave a comment on Absatz 81 0 Die Konsequenzen sind folgende: Die Theorie der Medien muss die vielgestaltige Zielgruppe der Museen interdisziplinär erschließen und in der Praxis können über das Medium Museum virtuelles und soziales Lernen gefördert und nicht zuletzt Medienkompetenz aller im Museum Tätigen mit dem Besucher im Zentrum aufgebaut werden. Zudem gibt es eine Open-Access-Bewegung („Berliner Erklärung“) zur Verfügung von Zugängen zu Exponaten im Netz und zu wissenschaftlichen Publikationen.
¶ 82
Leave a comment on Absatz 82 0
Als Wissensort der interdisziplinären Bildung und Vermittlung für Schule, Hochschule, Wissenschaft und Wirtschaft wird das Museum zunehmend Gegenstand von Forschung und Lehre an Hochschulen.
¶ 83 Leave a comment on Absatz 83 0 Für den Ausblick bleibt festzuhalten: Durch die Lehr- bzw. Lernszenarien werden sowohl WissenschaftlernInnen als auch reale und virtuelle BesucherInnen Wissen und vor allem Medienkompetenzen interaktiv im direkten Umgang vor Ort, im Umgang mit Usern auf der Website, mit Datenbanken und Initiativen im Netzwerk (Internet) und in Dialog und Interaktionen über die sozialen Medien vermittelt.[20] Diese sind auch bei der Virtualisierung der Arbeitswelt nötig. Das Museum soll sich dabei teilhabend und partnerschaftlich der Partizipation durch die Besucher stellen, ihnen Gegenwartsbezüge und Zukunftsperspektiven aufzeigen (Stichwort Neue Museologie).
¶ 84 Leave a comment on Absatz 84 0 Angesichts der Beschleunigung sollte es auch bei der Reduktion der Komplexität der Lebenswelt durch geeignete Darstellungen von Zyklen und Entwicklungen Unterstützung leisten. Es geht darum, Bildungsressourcen, die durch die schnelle Entwicklung des Internets offener werden, zu nutzen bzw. zu „didaktisieren“.
¶ 85 Leave a comment on Absatz 85 0 Digitale Medien durchdringen die Museumslandschaft. Der Beitrag sollte dazu einige neuere Praxisbeispiele zeigen.
¶ 86 Leave a comment on Absatz 86 0 Museen können wie andere kulturelle Institutionen auch durchaus als Experimentierfeld für die digitalen Medien dienen. Sie bilden in vielfacher Hinsicht die gesellschaftlichen Diskussionen und Gegebenheiten ab. Dabei sind sie von Natur aus interdisziplinär und interkulturell und haben eine lange Tradition im Umgang mit Wissen bzw. dessen Sammeln und Speichern, Verbreiten und Darstellen. Die Museen und ihre Forschung werden weltweit über ICOM (International Council of Museums/UNESCO/Paris) koordiniert.[21] Der Deutsche Museumsbund hat 2014 einen Arbeitskreis zur Bildung – Grundlage für die Innovationsfähigkeit einer Gesellschaft – und Vermittlung gegründet.[22]
Literatur
¶ 87 Leave a comment on Absatz 87 0 Falk, J. H. & Dierking, L. D. (2000). Learning from Museums: Visitor Experiences and the Making of Meaning. Walnut Creek, CA: AltaMira Press.
¶ 88 Leave a comment on Absatz 88 0 Gesser, S. (Hrsg.) (2012). Das partizipative Museum. Zwischen Teilhabe und User Generated Content. Neue Anforderungen an kulturhistorische Ausstellungen. Bielefeld: transcript.
¶ 89 Leave a comment on Absatz 89 0 Hausmann, A. (Hrsg.) (2014). Kunstvermittlung 2.0: Neue Medien und ihre Potenziale. Wiesbaden: Springer VS.
¶ 90 Leave a comment on Absatz 90 0 John, H. (Hrsg.) (2008). Museen neu denken. Perspektiven der Kulturvermittlung und Zielgruppenarbeit. Bielefeld: transcript.
¶ 91 Leave a comment on Absatz 91 0 Kulturkonsorten (Hrsg.) (2013). All You Tweet Is Love. Tweetups in Kultureinrichtungen. Bonn: 11punkt.
¶ 92 Leave a comment on Absatz 92 0 Kunz-Ott, H. (Hrsg.) (2009). Kulturelle Bildung im Museum. Aneignungsprozesse, Vermittlungsformen, Praxisbeispiele. Bielefeld: transcript.
¶ 93 Leave a comment on Absatz 93 0 Kunz-Ott, H. (2012). Museum und Kulturelle Bildung. In H. Bockhorst & V. Reinwand & W. Zacharias (Hrsg.), Handbuch Kulturelle Bildung (S. 648-653). München: kopaed.
¶ 94 Leave a comment on Absatz 94 0 Lewalter, D. & Noschka-Roos, A. (2011). Museum und Erwachsenenbildung. In R. Tippelt & A. von Hippel (Hrsg.), Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung (S. 527-541). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
¶ 95 Leave a comment on Absatz 95 0 Webseiten (Diese Auflistung entspricht der Nennung in den Fußnoten):
¶ 96 Leave a comment on Absatz 96 0 Aktion „#MuseumSound“ zum Internationalen Museumstag 2015. http:// kulturkonsorten.de/projekte/museumsound-klingt-museum – http://www.museumstag.de/ aktuelles/
¶ 97 Leave a comment on Absatz 97 0 Aktion „#myrembrandt“ (2014). http://myrembrandt.de – http://www.pinakothek.de/ rembrandtsreise-mitmachen – http://www.pinakothek.de/rembrandt-im-all – http://www.pinakothek.de/rembrandtsreise-stationen – http://www.pinakothek.de/ rembrandtsreise-tweetwall – http://www.pinakothek.de/Rembrandts-Selbstbildnisse – http://virenschleuderpreis.de/2014/08/30/pinakotheken-im-kunstareal-muenchen-myrembrandt/
¶ 98 Leave a comment on Absatz 98 0 Audio- und Multimedia-guides der Pinakotheken. http://www.pinakothek.de/startseite/ bildung-und-vermittlung/erwachsene/multimedia
¶ 99
Leave a comment on Absatz 99 0
Ausstellung „Out of the Blue“.http://kulturkonsorten.de/tweetups/tweetup-in-einer-ausstellung-die-es-nicht-gibt – http://marionschwehr.de/out-of-the-blue/
¶ 100
Leave a comment on Absatz 100 0
Ausstellung „Secret Room“ (2014). http://kulturkonsorten.de/tweetups/shrigpin-das-lookbook-zum-tweetup – http://blog.iliou-melathron.de/index.php/2014/04/ tweetup-shrigley/ – http://twoinarow.com/2014/04/konterkunst-drawing
¶ 101 Leave a comment on Absatz 101 0 Berliner Erklärung zum Open Access (2003). http://openaccess.mpg.de/Berliner-Erklaerung
¶ 102 Leave a comment on Absatz 102 0 Blog zum ersten Tweetup (2011). http://blog.iliou-melathron.de/index.php/2011/09/ twittern-im-museum-1-tweetup-im-deutschen-museum/
¶ 103 Leave a comment on Absatz 103 0 Blog zum virtuellen Besucher (2014). http://blog.iliou-melathron.de/index.php/ 2014/06/niemand-im-museum/
¶ 104 Leave a comment on Absatz 104 0 Deutscher Museumsbund (2006). Leitfaden Standards für Museen. http://www.museumsbund.de/fileadmin/geschaefts/dokumente/Leitfaeden_und_anderes/Standards_fuer_Museen_2006.pdf
¶ 105 Leave a comment on Absatz 105 0 Deutscher Museumsbund (2008). Leitfaden Qualitätskriterien für Museen: Bildungs- und Vermittlungsarbeit. http://www.museumsbund.de/fileadmin/geschaefts/ dokumente/Leitfaeden_und_anderes/Qualitaetskriterien_Museen_2008.pdf
¶ 106 Leave a comment on Absatz 106 0 Deutscher Museumsbund AK Bildung und Vermittlung. http://www.museumsbund.de /de/fachgruppen_arbeitskreise/bildung_und_vermittlung_ak/
¶ 107 Leave a comment on Absatz 107 0 Digitale Sammlung der Pinakotheken. http://www.pinakothek.de/alte-pinakothek/die-sammlung/rundgang – http://www.pinakothek.de/neue-pinakothek/die-sammlung /rundgang – http://www.pinakothek.de
¶ 108 Leave a comment on Absatz 108 0 Digitale Sammlung des Städelmuseums (2015). http:// digitalesammlung.staedelmuseum.de
¶ 109 Leave a comment on Absatz 109 0 ICOM Deutschland (2006). http://www.icom-deutschland.de/schwerpunkte-museumsdefinition.php
¶ 110
Leave a comment on Absatz 110 0
ICOM. http://icom.museum
¶ 111
Leave a comment on Absatz 111 0
Kulturkonsorten: http://kulturkonsorten.de – http://kulturkonsorten.de/?s=Tweetup
¶ 112 Leave a comment on Absatz 112 0 Limeseum in Ruffenhofen. http://www.limeseum.de
¶ 113 Leave a comment on Absatz 113 0 Mediaguide-App der Glyptothek und Staatlichen Antikensammlungen (2014). http://www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de/de/multimedia.html
¶ 114 Leave a comment on Absatz 114 0 Museum und Internet Tagung. http://www.mai-tagung.lvr.de
¶ 116
Leave a comment on Absatz 116 0
Siemens, G. (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age. http://www.itdl.org/Journal/Jan_05/article01.htm
¶ 117 Leave a comment on Absatz 117 0 Website des Städelmuseums. http://www.staedelmuseum.de/de
¶ 118 Leave a comment on Absatz 118 0 [1] Definition Museum: „Ein Museum ist eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte, der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt, erforscht, bekannt macht und ausstellt.“ (ICOM 2006) nach http://www.icom-deutschland.de/ schwerpunkte-museumsdefinition.php
¶ 119 Leave a comment on Absatz 119 0 In Deutschland gibt es über 6000 Museen mit 110 Millionen Besuchern im Jahr 2013 (nach der Statistik des Instituts für Museumsforschung in Berlin: http:// www.smb.museum/fileadmin/website/Institute/Institut_fuer_Museumsforschung/Materialien/Mat68.pdf).
¶ 120 Leave a comment on Absatz 120 0 [2] Vgl. die Publikation Standards für Museen des Deutschen Museumsbundes: http://www.museumsbund.de/fileadmin/geschaefts/dokumente/Leitfaeden_und_anderes/Standards_fuer_Museen_2006.pdf
¶ 121 Leave a comment on Absatz 121 0 [3] http://www.itdl.org/Journal/Jan_05/article01.htm
¶ 122 Leave a comment on Absatz 122 0 [4] Die ECHO-Carta und die Berliner Erklärung sprechen die Kulturgüter u.a. in Museen an; diese sollen zur Sicherung und digitalen Repräsentation im Dienste der wissenschaftlichen Publikationen online erfasst werden:
¶ 124 Leave a comment on Absatz 124 0 http://openaccess.mpg.de/Berliner-Erklaerung
¶ 125
Leave a comment on Absatz 125 0
[5] Zu dem Thema Museen und Internet gibt es die jährliche MAI-Tagung. Einen Überblick liefert der Call for Papers der bzw. die Beiträge: http://www.mai-tagung.lvr.de/de/
call_for_paper_programm/call_for_paper.html
¶ 126 Leave a comment on Absatz 126 0 [6] Deutscher Museumsbund (2008). Leitfaden Qualitätskriterien für Museen: Bildungs- und Vermittlungsarbeit: http://www.museumsbund.de/fileadmin/geschaefts/ dokumente/Leitfaeden_und_anderes/Qualitaetskriterien_Museen_2008.pdf
¶ 127 Leave a comment on Absatz 127 0 [7] http://www.limeseum.de
¶ 128 Leave a comment on Absatz 128 0 [8] http://www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de/de/multimedia.html
¶ 129 Leave a comment on Absatz 129 0 Die Alte und die Neue Pinakothek bieten Audio-Guides und von der Pinakothek der Moderne und der Sammlung Brandhorst wird ein Multimedia-Guide angeboten vgl. http://www.pinakothek.de/startseite/bildung-und-vermittlung/erwachsene/multimedia
¶ 130 Leave a comment on Absatz 130 0 [9] http://www.pinakothek.de/alte-pinakothek/die-sammlung/rundgang
¶ 131 Leave a comment on Absatz 131 0 http:// www.pinakothek.de/neue-pinakothek/die-sammlung/rundgang
¶ 132 Leave a comment on Absatz 132 0 Die Sammlung Moderne Kunst in der Pinakothek der Moderne und die Schack-Galerie bieten ebenfalls Rundgänge an über http://www.pinakothek.de
¶ 133 Leave a comment on Absatz 133 0 [10] Digitale Sammlung mit Intro zur Handhabung: http:// digitalesammlung.staedelmuseum.de
¶ 134 Leave a comment on Absatz 134 0 [11] http://www.staedelmuseum.de/de
¶ 135 Leave a comment on Absatz 135 0 [12] Sichtbar anhand der Besucher der Tate Gallery in London vgl. http://blog.iliou-melathron.de/index.php/2014/06/niemand-im-museum/
¶ 136 Leave a comment on Absatz 136 0 [13] http://blog.iliou-melathron.de/index.php/2011/09/twittern-im-museum-1-tweetup-im-deutschen-museum/
¶ 137 Leave a comment on Absatz 137 0 [14] http://kulturkonsorten.de bzw. http://kulturkonsorten.de/?s=Tweetup In anderen deutschen Städten gibt es ähnliche Organisationen: KultUp in Frankfurt, Herbergsmütter in Köln, Openmuseum in Bonn, „follow a museum“ in Dresden, MuseUp in Berlin (Stand 2013).
¶ 138 Leave a comment on Absatz 138 0 [15] http://kulturkonsorten.de/tweetups/tweetup-in-einer-ausstellung-die-es-nicht-gibt
¶ 139 Leave a comment on Absatz 139 0 Dazu die These von Schwehr, dass das Internet zu einem Umbruch in der narrativen Literatur führen wird: http://marionschwehr.de/out-of-the-blue/
¶ 140 Leave a comment on Absatz 140 0 [16] Vgl. http://kulturkonsorten.de/tweetups/shrigpin-das-lookbook-zum-tweetup
¶ 141 Leave a comment on Absatz 141 0 http://blog.iliou-melathron.de/index.php/2014/04/tweetup-shrigley/
¶ 142 Leave a comment on Absatz 142 0 http://twoinarow.com/2014/04/konterkunst-drawing
¶ 143 Leave a comment on Absatz 143 0 [17] http://myrembrandt.de http://www.pinakothek.de/rembrandtsreise-mitmachen
¶ 144 Leave a comment on Absatz 144 0 http://www.pinakothek.de/rembrandt-im-all
¶ 145 Leave a comment on Absatz 145 0 http://www.pinakothek.de/rembrandtsreise-stationen
¶ 146 Leave a comment on Absatz 146 0 http://www.pinakothek.de/rembrandtsreise-tweetwall
¶ 147 Leave a comment on Absatz 147 0 http://www.pinakothek.de/Rembrandts-Selbstbildnisse
¶ 148 Leave a comment on Absatz 148 0 [18] Eine ausführliche Beschreibung des Projekts: http://virenschleuderpreis.de/2014/ 08/30/pinakotheken-im-kunstareal-muenchen-myrembrandt/
¶ 149 Leave a comment on Absatz 149 0 [19] http://kulturkonsorten.de/projekte/museumsound-klingt-museum
¶ 150 Leave a comment on Absatz 150 0 http://www.museumstag.de/aktuelles/
¶ 151 Leave a comment on Absatz 151 0 [20] Vgl. http://blog.iliou-melathron.de/index.php/2014/06/niemand-im-museum/
¶ 152 Leave a comment on Absatz 152 0 [21] ICOM: http://icom.museum
¶ 153 Leave a comment on Absatz 153 0 [22] Deutscher Museumsbund: http://www.museumsbund.de/de/fachgruppen_arbeitskreise/ bildung_und_vermittlung_ak/
Kommentare
0 Comments on the whole Beitrag
Kommentar schreiben zu the whole Beitrag
0 Comments on Absatz 1
Kommentar schreiben zu Absatz 1
0 Comments on Absatz 2
Kommentar schreiben zu Absatz 2
0 Comments on Absatz 3
Kommentar schreiben zu Absatz 3
0 Comments on Absatz 4
Kommentar schreiben zu Absatz 4
0 Comments on Absatz 5
Kommentar schreiben zu Absatz 5
0 Comments on Absatz 6
Kommentar schreiben zu Absatz 6
0 Comments on Absatz 7
Kommentar schreiben zu Absatz 7
0 Comments on Absatz 8
Kommentar schreiben zu Absatz 8
0 Comments on Absatz 9
Kommentar schreiben zu Absatz 9
0 Comments on Absatz 10
Kommentar schreiben zu Absatz 10
0 Comments on Absatz 11
Kommentar schreiben zu Absatz 11
0 Comments on Absatz 12
Kommentar schreiben zu Absatz 12
0 Comments on Absatz 13
Kommentar schreiben zu Absatz 13
0 Comments on Absatz 14
Kommentar schreiben zu Absatz 14
0 Comments on Absatz 15
Kommentar schreiben zu Absatz 15
0 Comments on Absatz 16
Kommentar schreiben zu Absatz 16
0 Comments on Absatz 17
Kommentar schreiben zu Absatz 17
0 Comments on Absatz 18
Kommentar schreiben zu Absatz 18
0 Comments on Absatz 19
Kommentar schreiben zu Absatz 19
0 Comments on Absatz 20
Kommentar schreiben zu Absatz 20
0 Comments on Absatz 21
Kommentar schreiben zu Absatz 21
0 Comments on Absatz 22
Kommentar schreiben zu Absatz 22
0 Comments on Absatz 23
Kommentar schreiben zu Absatz 23
0 Comments on Absatz 24
Kommentar schreiben zu Absatz 24
0 Comments on Absatz 25
Kommentar schreiben zu Absatz 25
0 Comments on Absatz 26
Kommentar schreiben zu Absatz 26
0 Comments on Absatz 27
Kommentar schreiben zu Absatz 27
0 Comments on Absatz 28
Kommentar schreiben zu Absatz 28
0 Comments on Absatz 29
Kommentar schreiben zu Absatz 29
0 Comments on Absatz 30
Kommentar schreiben zu Absatz 30
0 Comments on Absatz 31
Kommentar schreiben zu Absatz 31
0 Comments on Absatz 32
Kommentar schreiben zu Absatz 32
0 Comments on Absatz 33
Kommentar schreiben zu Absatz 33
0 Comments on Absatz 34
Kommentar schreiben zu Absatz 34
0 Comments on Absatz 35
Kommentar schreiben zu Absatz 35
0 Comments on Absatz 36
Kommentar schreiben zu Absatz 36
0 Comments on Absatz 37
Kommentar schreiben zu Absatz 37
0 Comments on Absatz 38
Kommentar schreiben zu Absatz 38
0 Comments on Absatz 39
Kommentar schreiben zu Absatz 39
0 Comments on Absatz 40
Kommentar schreiben zu Absatz 40
0 Comments on Absatz 41
Kommentar schreiben zu Absatz 41
0 Comments on Absatz 42
Kommentar schreiben zu Absatz 42
0 Comments on Absatz 43
Kommentar schreiben zu Absatz 43
0 Comments on Absatz 44
Kommentar schreiben zu Absatz 44
0 Comments on Absatz 45
Kommentar schreiben zu Absatz 45
0 Comments on Absatz 46
Kommentar schreiben zu Absatz 46
0 Comments on Absatz 47
Kommentar schreiben zu Absatz 47
0 Comments on Absatz 48
Kommentar schreiben zu Absatz 48
0 Comments on Absatz 49
Kommentar schreiben zu Absatz 49
0 Comments on Absatz 50
Kommentar schreiben zu Absatz 50
0 Comments on Absatz 51
Kommentar schreiben zu Absatz 51
0 Comments on Absatz 52
Kommentar schreiben zu Absatz 52
0 Comments on Absatz 53
Kommentar schreiben zu Absatz 53
0 Comments on Absatz 54
Kommentar schreiben zu Absatz 54
0 Comments on Absatz 55
Kommentar schreiben zu Absatz 55
0 Comments on Absatz 56
Kommentar schreiben zu Absatz 56
0 Comments on Absatz 57
Kommentar schreiben zu Absatz 57
0 Comments on Absatz 58
Kommentar schreiben zu Absatz 58
0 Comments on Absatz 59
Kommentar schreiben zu Absatz 59
0 Comments on Absatz 60
Kommentar schreiben zu Absatz 60
0 Comments on Absatz 61
Kommentar schreiben zu Absatz 61
0 Comments on Absatz 62
Kommentar schreiben zu Absatz 62
0 Comments on Absatz 63
Kommentar schreiben zu Absatz 63
0 Comments on Absatz 64
Kommentar schreiben zu Absatz 64
0 Comments on Absatz 65
Kommentar schreiben zu Absatz 65
0 Comments on Absatz 66
Kommentar schreiben zu Absatz 66
0 Comments on Absatz 67
Kommentar schreiben zu Absatz 67
0 Comments on Absatz 68
Kommentar schreiben zu Absatz 68
0 Comments on Absatz 69
Kommentar schreiben zu Absatz 69
0 Comments on Absatz 70
Kommentar schreiben zu Absatz 70
0 Comments on Absatz 71
Kommentar schreiben zu Absatz 71
0 Comments on Absatz 72
Kommentar schreiben zu Absatz 72
0 Comments on Absatz 73
Kommentar schreiben zu Absatz 73
0 Comments on Absatz 74
Kommentar schreiben zu Absatz 74
0 Comments on Absatz 75
Kommentar schreiben zu Absatz 75
0 Comments on Absatz 76
Kommentar schreiben zu Absatz 76
0 Comments on Absatz 77
Kommentar schreiben zu Absatz 77
0 Comments on Absatz 78
Kommentar schreiben zu Absatz 78
0 Comments on Absatz 79
Kommentar schreiben zu Absatz 79
0 Comments on Absatz 80
Kommentar schreiben zu Absatz 80
0 Comments on Absatz 81
Kommentar schreiben zu Absatz 81
0 Comments on Absatz 82
Kommentar schreiben zu Absatz 82
0 Comments on Absatz 83
Kommentar schreiben zu Absatz 83
0 Comments on Absatz 84
Kommentar schreiben zu Absatz 84
0 Comments on Absatz 85
Kommentar schreiben zu Absatz 85
0 Comments on Absatz 86
Kommentar schreiben zu Absatz 86
0 Comments on Absatz 87
Kommentar schreiben zu Absatz 87
0 Comments on Absatz 88
Kommentar schreiben zu Absatz 88
0 Comments on Absatz 89
Kommentar schreiben zu Absatz 89
0 Comments on Absatz 90
Kommentar schreiben zu Absatz 90
0 Comments on Absatz 91
Kommentar schreiben zu Absatz 91
0 Comments on Absatz 92
Kommentar schreiben zu Absatz 92
0 Comments on Absatz 93
Kommentar schreiben zu Absatz 93
0 Comments on Absatz 94
Kommentar schreiben zu Absatz 94
0 Comments on Absatz 95
Kommentar schreiben zu Absatz 95
0 Comments on Absatz 96
Kommentar schreiben zu Absatz 96
0 Comments on Absatz 97
Kommentar schreiben zu Absatz 97
0 Comments on Absatz 98
Kommentar schreiben zu Absatz 98
0 Comments on Absatz 99
Kommentar schreiben zu Absatz 99
0 Comments on Absatz 100
Kommentar schreiben zu Absatz 100
0 Comments on Absatz 101
Kommentar schreiben zu Absatz 101
0 Comments on Absatz 102
Kommentar schreiben zu Absatz 102
0 Comments on Absatz 103
Kommentar schreiben zu Absatz 103
0 Comments on Absatz 104
Kommentar schreiben zu Absatz 104
0 Comments on Absatz 105
Kommentar schreiben zu Absatz 105
0 Comments on Absatz 106
Kommentar schreiben zu Absatz 106
0 Comments on Absatz 107
Kommentar schreiben zu Absatz 107
0 Comments on Absatz 108
Kommentar schreiben zu Absatz 108
0 Comments on Absatz 109
Kommentar schreiben zu Absatz 109
0 Comments on Absatz 110
Kommentar schreiben zu Absatz 110
0 Comments on Absatz 111
Kommentar schreiben zu Absatz 111
0 Comments on Absatz 112
Kommentar schreiben zu Absatz 112
0 Comments on Absatz 113
Kommentar schreiben zu Absatz 113
0 Comments on Absatz 114
Kommentar schreiben zu Absatz 114
0 Comments on Absatz 115
Kommentar schreiben zu Absatz 115
0 Comments on Absatz 116
Kommentar schreiben zu Absatz 116
0 Comments on Absatz 117
Kommentar schreiben zu Absatz 117
0 Comments on Absatz 118
Kommentar schreiben zu Absatz 118
0 Comments on Absatz 119
Kommentar schreiben zu Absatz 119
0 Comments on Absatz 120
Kommentar schreiben zu Absatz 120
0 Comments on Absatz 121
Kommentar schreiben zu Absatz 121
0 Comments on Absatz 122
Kommentar schreiben zu Absatz 122
0 Comments on Absatz 123
Kommentar schreiben zu Absatz 123
0 Comments on Absatz 124
Kommentar schreiben zu Absatz 124
0 Comments on Absatz 125
Kommentar schreiben zu Absatz 125
0 Comments on Absatz 126
Kommentar schreiben zu Absatz 126
0 Comments on Absatz 127
Kommentar schreiben zu Absatz 127
0 Comments on Absatz 128
Kommentar schreiben zu Absatz 128
0 Comments on Absatz 129
Kommentar schreiben zu Absatz 129
0 Comments on Absatz 130
Kommentar schreiben zu Absatz 130
0 Comments on Absatz 131
Kommentar schreiben zu Absatz 131
0 Comments on Absatz 132
Kommentar schreiben zu Absatz 132
0 Comments on Absatz 133
Kommentar schreiben zu Absatz 133
0 Comments on Absatz 134
Kommentar schreiben zu Absatz 134
0 Comments on Absatz 135
Kommentar schreiben zu Absatz 135
0 Comments on Absatz 136
Kommentar schreiben zu Absatz 136
0 Comments on Absatz 137
Kommentar schreiben zu Absatz 137
0 Comments on Absatz 138
Kommentar schreiben zu Absatz 138
0 Comments on Absatz 139
Kommentar schreiben zu Absatz 139
0 Comments on Absatz 140
Kommentar schreiben zu Absatz 140
0 Comments on Absatz 141
Kommentar schreiben zu Absatz 141
0 Comments on Absatz 142
Kommentar schreiben zu Absatz 142
0 Comments on Absatz 143
Kommentar schreiben zu Absatz 143
0 Comments on Absatz 144
Kommentar schreiben zu Absatz 144
0 Comments on Absatz 145
Kommentar schreiben zu Absatz 145
0 Comments on Absatz 146
Kommentar schreiben zu Absatz 146
0 Comments on Absatz 147
Kommentar schreiben zu Absatz 147
0 Comments on Absatz 148
Kommentar schreiben zu Absatz 148
0 Comments on Absatz 149
Kommentar schreiben zu Absatz 149
0 Comments on Absatz 150
Kommentar schreiben zu Absatz 150
0 Comments on Absatz 151
Kommentar schreiben zu Absatz 151
0 Comments on Absatz 152
Kommentar schreiben zu Absatz 152
0 Comments on Absatz 153
Kommentar schreiben zu Absatz 153